Step by Step lerne ich den Ablauf hier
kennen. Neben Scones backen in der Bäckerei oder Kartoffeln ernten
auf der Farm lerne ich die Umgebung immer besser kennen.
Und ich bin begeistert.
Und ich bin begeistert.
Zwischen all dem Regen entdecke ich
immer mehr Momente, in denen die Sonne etwas wunderschönes
hervorbringt.
Doch auch der Regen hat eine Seite, die
einen fasziniert.
Neben all der Arbeit, die anstrengend
aber manchmal auch entspannt ist, ist man am Abend dennoch erschöpft
und froh, sich zurückzulehnen und die freie Zeit genießen zu
können.
Am Samstag hatte ich das erste outing
mit einigen Residents. Wir sind zu der Feuerwehrstation in Stroud
gefahren, da dort ein Tag der offenen Tür war. Es war wirklich schön
zu sehen, wie fasziniert die Residents von den Übungen der
Feuerwehrmänner waren.
Leider war der Tag von kurzen Schauern übersät und nachdem wir dann noch im Sainsbury einkaufen waren (Sainsbury ist wie Kaufland) wurden wir von Platzregen überrascht und hier würde man dann sagen “It´s raining cats and dogs!“. So schnell der Regen da war war er auch schon wieder weg und zurück in Wheatenhurst war der Abend schon fast wieder um und so war es nur noch eine Tasse heißer Tee, die Stille, die hier Abends herrscht und ich.
Leider war der Tag von kurzen Schauern übersät und nachdem wir dann noch im Sainsbury einkaufen waren (Sainsbury ist wie Kaufland) wurden wir von Platzregen überrascht und hier würde man dann sagen “It´s raining cats and dogs!“. So schnell der Regen da war war er auch schon wieder weg und zurück in Wheatenhurst war der Abend schon fast wieder um und so war es nur noch eine Tasse heißer Tee, die Stille, die hier Abends herrscht und ich.
Heute haben wir den Geburtstag für
eine der Residents gefeiert und die Bäckerei hat für diesen Anlass
eine Torte gebacken. Und so kam fast die ganze Community zusammen und
hat Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Eine tolle Gemeinschaft!
Auch, wenn ich erst seit einer Woche
hier bin habe ich das Gefühl schon ziemlich gut angekommen zu sein.
Und das verdanke ich hauptsächlich Johanna. Sie erzählt mir jeden
Tag etwas neues und macht es für mich so leichter mit den Residents
und auch mit dem Staff zu arbeiten.
Zuhause fühle ich mich hier noch
nicht. Dazu bin ich zu sehr ein Stadtkind, als dass ich mich komplett
an das Dorfleben gewöhnen könnte, doch es ist eine sehr gute
Abwechslung, um von dem ganzen Trubel der Großstadt wegzukommen.
So ein Jahr soll natürlich auch
Abenteuer mit sich bringen und so starten Johanna und ich bald die
Planung für ein paar kleine Reisen.
Auf ein gutes Jahr!



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